Was muss man über die Fertigung wissen?: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Fertigungsaufträge]]''' werden auf Grundlage von '''[[Aufträge|Kundenaufträgen]]''' oder '''[[Produktionsvorschläge|Produktionsvorschlägen]]''' erstellt. Die Basis jeden Fertigungsauftrages sind '''[[Stücklisten]]''', die die '''[[Ressourcen]]''', '''[[Arbeitsgänge|Arbeitsschritte]]''' und Materialien enthalten, die für die Herstellung des Artikels notwendig sind. Eingeplante Fertigungsaufträge lösen '''[[Bestellvorschläge]]''' und/oder Produktionsvorschläge aus – je nachdem welche Arbeitsmaterialien als Komponenten in der Stückliste enthalten sind und wie der aktuelle '''[[Lager|Lagerbestand]]''' in diesen Artikeln ist.
Die SilverERP Fertigung besteht aus bis zu 20 unterschiedlichen Dialogen (je nachdem, welche Berechtigungsstufe man besitzt) und ist tief mit allen Aspekten des ERP-Systems verbunden und integriert. So ist es beispielsweise möglich, direkt aus einem Kundenauftrag einen Fertigungsauftrag anzulegen und wenn dieser zur Herstellung bestimmte Rohmaterialien benötigt, die nicht im Lager sind, entstehen im Einkaufswesen gleichzeitig Vorschläge zur Bestellung dieser Rohmaterialien. Dies ist nur eines der Beispiele, wie Vorgänge und Belege miteinander verknüpft sind und so die Steuerung von Produktionsaufträgen erleichtern.
 
Die sehr detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten von Dialogen und notwendigen Bestandteilen (Stücklisten, Maschinen, Mitarbeiter, Kosten, Einheiten, Belegdrucke) erlaubt auch die Anwendung bei sehr komplexen oder tiefen Fertigungsbetrieben.

Version vom 3. Juni 2022, 13:30 Uhr

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Die SilverERP Fertigung besteht aus bis zu 20 unterschiedlichen Dialogen (je nachdem, welche Berechtigungsstufe man besitzt) und ist tief mit allen Aspekten des ERP-Systems verbunden und integriert. So ist es beispielsweise möglich, direkt aus einem Kundenauftrag einen Fertigungsauftrag anzulegen und wenn dieser zur Herstellung bestimmte Rohmaterialien benötigt, die nicht im Lager sind, entstehen im Einkaufswesen gleichzeitig Vorschläge zur Bestellung dieser Rohmaterialien. Dies ist nur eines der Beispiele, wie Vorgänge und Belege miteinander verknüpft sind und so die Steuerung von Produktionsaufträgen erleichtern.

Die sehr detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten von Dialogen und notwendigen Bestandteilen (Stücklisten, Maschinen, Mitarbeiter, Kosten, Einheiten, Belegdrucke) erlaubt auch die Anwendung bei sehr komplexen oder tiefen Fertigungsbetrieben.