Firmenstamm: Unterschied zwischen den Versionen
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| Datei Kreditoren || Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | | Datei Kreditoren || Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | ||
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| Datei Sach- u. Bankbhg. || | | Datei Sach- u. Bankbhg. || Eingabe des Dateinamens für die Sach- und Bankbuchungen ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | ||
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| Datei Kassenbuchungen|| | | Datei Kassenbuchungen|| Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | ||
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| Ausgabeformat UTF8|| Falls die Daten in einer anderen Web-Anwendung verwendet werden sollen, können sie in UTF8 ausgegeben werden (ansonsten erfolgt die Ausgabe in ANSI/ASCII (Windows-Anwendungen) | | Ausgabeformat UTF8|| Falls die Daten in einer anderen Web-Anwendung verwendet werden sollen, können sie in UTF8 ausgegeben werden (ansonsten erfolgt die Ausgabe in ANSI/ASCII (Windows-Anwendungen) | ||
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| Belegnummer nur Zahlen|| Normalerweise wird als Belegfeld 1 die Belegnummer mit Buchstaben und Zahlen übergeben. Aktivieren Sie den Parameter, wenn alternativ nur die Zahlen an die Ausgabedatei übergeben werden sollen (wie vormals bei Datev-KNE). | | Belegnummer nur Zahlen|| Normalerweise wird als Belegfeld 1 die Belegnummer mit Buchstaben und Zahlen übergeben. Aktivieren Sie den Parameter, wenn alternativ nur die Zahlen an die Ausgabedatei übergeben werden sollen (wie vormals bei Datev-KNE). | ||
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| Vorlauf senden|| Damit wird der zum Datev-ASCII-CSV-Format gehörende Vorlaufsatz in die Ausgabedatei geschrieben | | Vorlauf senden|| Damit wird der zum Datev-ASCII-CSV-Format gehörende Vorlaufsatz in die Ausgabedatei geschrieben. | ||
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| Eigenbelegnummer|| | | Eigenbelegnummer|| Üblicherweise wird als Belegfeld 1 die eigene Belegnummer im Verkauf und die Fremdbelegnummer im Einkauf übergeben. Mit diesem Parameter kann alternativ '''immer''' die eigene Belegnummer an die Ausgabedatei übergeben werden. | ||
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| Bank Nummer|| | | Bank Nummer|| Legt fest, mit welchem Bank-Eintrag in der Datev-FiBu der Export verarbeitet werden soll. | ||
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| 2. Belegnummer senden|| | | 2. Belegnummer senden|| Legt fest, dass die 2. Belegnummer im Buchungstext Einkauf ausgegeben wird. | ||
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| Zahlbed. Nr. senden|| | | Zahlbed. Nr. senden|| Legt fest, ob die Nummer der Zahlungsbedingung in Belegtext 2 mit übergeben werden soll. | ||
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| Kostenstellen senden|| | | Kostenstellen senden|| Legt fest, ob die Kostenstellen mit übergeben werden sollen. | ||
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| Herkunft senden|| | | Herkunft senden|| Bei Aktivierung wird die Herkunft (z.B. eBay, Amazon, Webshop) mit dem Buchungstext hinten angehängt übergeben. | ||
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| Programmversion >= 7.1|| | | Programmversion >= 7.1|| Bitte aktivieren, wenn die verwendete Datev Programmversion 7.1 oder neuer ist, um alle benötigten Felder beim Export mit zu übertragen. | ||
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| Leistungs- o. Belegdatum|| | | Leistungs- o. Belegdatum|| Auswahl ob Belegdatum, Leistungsdatum oder Beleg- und Leistungsdatum berücksichtigt werden soll. | ||
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==== Exact ASCII ==== | |||
{| class="wikitable" cellpadding="20" | |||
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! Einstellung !! Beschreibung | |||
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| Ausgewählte FiBu-Schnittstelle || '''Exact ASCII''' | |||
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| Datei Ausgangs-RG || Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | |||
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| Datei Eingangs-RG || Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | |||
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| Datei Debitoren || Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | |||
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| Datei Kreditoren || Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | |||
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| Datei Sach- u. Bankbhg. || Eingabe des Dateinamens für die Sach- und Bankbuchungen ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | |||
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| Datei Kassenbuchungen|| Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. | |||
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| Ausgabeformat UTF8|| Falls die Daten in einer anderen Web-Anwendung verwendet werden sollen, können sie in UTF8 ausgegeben werden (ansonsten erfolgt die Ausgabe in ANSI/ASCII (Windows-Anwendungen) | |||
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| Belegnummer nur Zahlen|| Normalerweise wird als Belegfeld 1 die Belegnummer mit Buchstaben und Zahlen übergeben. Aktivieren Sie den Parameter, wenn alternativ nur die Zahlen an die Ausgabedatei übergeben werden sollen (wie vormals bei Datev-KNE). | |||
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| Vorlauf senden|| Damit wird der zum Datev-ASCII-CSV-Format gehörende Vorlaufsatz in die Ausgabedatei geschrieben. | |||
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| Eigenbelegnummer|| Üblicherweise wird als Belegfeld 1 die eigene Belegnummer im Verkauf und die Fremdbelegnummer im Einkauf übergeben. Mit diesem Parameter kann alternativ '''immer''' die eigene Belegnummer an die Ausgabedatei übergeben werden. | |||
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| Bank Nummer|| Legt fest, mit welchem Bank-Eintrag in der Datev-FiBu der Export verarbeitet werden soll. | |||
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| Zahlbed. Nr. senden|| Legt fest, ob die Nummer der Zahlungsbedingung in Belegtext 2 mit übergeben werden soll. | |||
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| Leistungs- o. Belegdatum|| Auswahl ob Belegdatum, Leistungsdatum oder Beleg- und Leistungsdatum berücksichtigt werden soll. | |||
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Version vom 26. März 2019, 13:18 Uhr
Firmendaten
Im Reiter "Firmendaten" werden grundlegende Informationen über ihr Unternehmen gepflegt: Adressen, Firmenname, Bankverbindungen, Kontakt- und Steuerinformationen, die zur Erzeugung von Belegen herangezogen werden. Aber in den Firmenstammdaten werden auch die Systemwährung und viele funktionelle Aspekte von SilverERP gesteuert.
Adresse
In der Gruppe "Adresse" können Sie Ihre Firmenadressen und den Firmennamen pflegen. Im Feld "Kürzel" tragen Sie ihren gewünschten Firmenkürzel ein. Dieser wird für interne Belege und Berichte verwendet. Darüber hinaus erscheint er auch rechts oben unterhalb ihren Namen. Den kompletten Namen ihrer Firma tragen Sie im Feld "Firmenname" ein. Dieser kommt z. B. in den Beleg-Typen Angebot, Auftragsbestätigung und Rechnung vor. Die Anschrift ihrer Firma pflegen Sie in die Felder "Straße", "Plz" und "Ort" ein. Sollten Sie für Lieferungen und Rechnungen abweichende Adressen besitzen, dann können Sie diese in den Feldern "Lieferadresse" und "Rechnungsadresse" per Klick auf auswählen. Sollte die gewünschte Liefer- oder Rechnungsadresse nicht in der Liste enthalten sein, dann können Sie hierzu eine neue Adresse unter Stammdaten > Adressen anlegen und nachträglich auswählen. Speichern Sie bitte Ihre Änderungen mit betätigen von oder .
System-Einstellungen
Die Gruppe "System-Einstellungen" verwaltet die Systemwährung, das Systemland und die Systemsprache. Im Feld "Systemwährung" wählen Sie Ihre Währung aus, die Sie für Ihr tägliches Geschäft benötigen. Die Felder "Systemland" und "Systemsprache" beziehen sich auf Ihren Firmenstandort und die eingesetzte Sprache. Beide Felder haben keine Auswirkungen auf die Beleg-Sprache.
Bankverbindungen
In dieser Gruppe können Sie die Zuweisung und Verwaltung von Firmenkonten durchführen. SilvERP bietet ihrem Unternehmen die Möglichkeit, mit bis zu vier Firmenkonten zu arbeiten. Diese können Sie über die Felder "Konto 1" bis "Konto 4" zuweisen. Klicken Sie hierzu auf Symbol , welches sich jeweils rechts neben dem gewünschten Konto-Feld befindet. Es erscheint ein Auswahl-Dialog mit bereits angelten Firmenkonten. Mit einem Klick auf das Firmenkonto im Auswahl-Dialog, wird der Dialog verlassen und das Firmenkonto in das gewünschte Konto-Feld übernommen. Sollte ihr Firmenkonto nicht aufgelistet sein, dann kann dieses über die Firmenkontenverwaltung angelegt werden. Zu der Firmenkontenverwaltung gelangen Sie über die Schaltfläche "Firmenkonten verwalten".
Möchten Sie ein bereits zugewiesenes Firmenkonto austragen, dann können Sie dies ebenfalls über das Symbol des jeweiligen Kontos tun. Nachdem sich der Auswahl-Dialog geöffnet hat, können Sie diesen per schließen, ohne zuvor ein Firmenkonto aus der Liste ausgewählt zu haben. SilvERP fragt Sie jetzt, ob Sie die Zuordnung aufheben möchten. Dies bestätigen Sie im Dialog-Fenster mit "Ja". Im Anschluss gelangen Sie wieder auf die Firmendaten-Maske und speichern die Änderung per bzw. ab.
Firmenkonten verwalten
Firmenkonto anlegen
Das Anlegen eines Firmenkontos kann nur über die Firmenkontenverwaltung erfolgen. Die Maske besteht aus den drei Gruppen "Bankdaten", "Firmenkonten" und "Kontodaten". In der Gruppe "Bankdaten" werden angaben über ihr Bankinstitut gemacht. Die Gruppe "Firmenkonten" listet ihnen sämtliche Firmenkonten auf, die bereits in SilvERP angelegt wurden. Informationen über das Bankkonto, wie z. B. Inhaber, Kontonummer, IBAN, Konto-Anzeigename, Hauptbankverbindung und Buchungskonto, werden in der Gruppe "Kontodaten" getätigt.
Zum Anlegen eines Firmenkontos suchen Sie zunächst in der Gruppe "Bankdaten" ihr Bankinstitut aus. SilvERP bietet bereits im Auslieferungszustand eine große Datenbasis an deutschen Banken, auf die Sie zugreifen können. Sollte ihr Bankinstitut nicht vorhanden sein, dann sollte dies vorab angelegt werden. Wie Sie ein Bankinstitut anlegen, wird in Bankverwaltung erläutert. Nachdem Sie ihre Bank aus der Auswahlliste gewählten haben, sind als nächstes Angaben über ihr Bankkonto in der Gruppe "Kontodaten" zu tätigen. Geben Sie dort den Kontonamen (Anzeigename), den Kontoinhaber, die Kontonummer und die IBAN ein. Sollten Sie zu diesem Zeitpunkt ihre IBAN nicht vorliegen haben, dann können Sie diese entweder später angeben oder automatisch durch SilvERP ermitteln lassen. Damit SilvERP ihnen ihre IBAN automatisch ermittelt kann, sollten Sie bereits ihre Bank in der Gruppe "Bankdaten" ausgewählt und die Kontonummer ihres Bankkontos in das Feld "Kontonummer" gepflegt haben. Um die Ermittlung ihrer IBAN zu starten, klicken Sie auf . Das Feld "IBAN" erhält die IBAN. Falls das anzulegende Firmenkonto als bevorzugtes Konto, z. B. bei der Verbuchung von offenen Posten bzw. dem zahlen von Eingangsrechnungen, gelten soll, dann setzen Sie einen Hacken in das Kontrollkästchen "Hautbankverbindung". Nachdem Sie sämtliche angaben in der Gruppe "Kontodaten" gemacht haben, speichern Sie diese mit betätigen von oder . In der Gruppe "Firmenkonten" wird Ihnen das angelegte Firmenkonto angezeigt. Verlassen Sie die Maske der Firmenkontenverwaltung, um auf die Maske des Firmenstamms zurück zu kehren. Ihr zuvor angelegtes Firmenkonto können Sie wie oben beschrieben, jetzt ihrer Firma zuweisen.
Firmenkonto ändern
Zum ändern eines Firmenkontos, wählen Sie in der Firmenkontenverwaltung aus der Auswahlliste das gewünschte Firmenkonto aus. Sämtliche Informationen des Firmenkontos werden in die Felder oberhalb der Auswahlliste geladen. Jetzt können Sie Änderungen an den Werten in den Feldern vornehmen. Es ist zu beachten, dass die Werte in der Gruppe "Bankdaten" nicht über die Firmenkontenverwaltung editiert werden können. Dies kann nur in der Maske für die Bankverwaltung getätigt werden. Um die Änderungen zu speichern, betätigen Sie oder .
Firmenkonto löschen
Zum löschen eines Firmenkontos, wählen Sie aus der Auswahlliste der Firmenkontenverwaltung das gewünschte Firmenkonto. Betätigen Sie danach die Schaltfläche oder die Tastenkombination . Es erscheint ein Dialog-Fenster für den Löschvorgang, das Sie mit "Ja" bestätigen.
Kommunikation
In der Gruppe "Kommunikation" tragen Sie die Kontaktdaten Ihres Unternehmens ein. Diese werden dann für die unterschiedlichen Beleg-Typen verwendet, wie z. B. Angebote, Auftragsbestätigungen und Rechnungen.
Steuer
Die Gruppe "Steuer" hält Identifizierungszeichen gegenüber staatlichen Finanzbehörden fest. Dazu zählt die Steuer-Nr. und die USt-ID.
Firmierung
In die Gruppe "Firmierung" können Sie Angaben über die Rechtsform ihres Unternehmens tätigen. Es stehen Ihnen zwei Rechtsformen zur Verfügung: "GmbH/UG" und "AG". Sollte ihr Unternehmen zu keinem der beiden Rechtsformen angehören, dann wählen Sie aus der Drop-Down-Liste den Wert "Allgemein". Hier können Sie das Registergericht, die Register Nr. und die Gläuber-Id.-Nr. eintragen. Für die Einstellung "GmbH/UG" können Sie den ersten und zweiten Geschäftsführer, den Aufsichtsrat und den Komplementär angeben. Für die Einstellung "AG" können Sie den ersten und zweiten Vorstand, den Vorsitzenden und das Grundkapital eintragen. Nachdem Sie die für Sie passend Einstellung getätigt haben, ist ein Speichern der Daten über bzw. erforderlich.
Programm-Einstellungen
Der Reiter "Programm" ermöglicht es Ihnen Einstellungen hinsichtlich der Programm-Logik vorzunehmen. Dazu zählen zum einen funktionsübergreifende Einstellungen, die in der Gruppe "Allgemeine Einstellungen" enthalten sind und zum anderen funktionsspezifische Einstellungen, die sich in der Gruppe "Verkauf" und "Einkauf" befinden.
Zum aktivieren einer Einstellung klicken Sie auf die jeweilige Kontrollbox und betätigen bzw. . Einige Einstellungen sind gesperrt und lassen sich deshalb nicht aktivieren bzw. deaktivieren. Zu erkennen sind diese Einstellungen durch eine grau hinterlegte Kontrollbox (/).
Allgemeine Einstellungen
In den allgemeinen Einstellungen können Sie zwei verschiedene Einstellungen vornehmen:
- Doppelte Artikel-/Knd.-/Lief.-Nr. verbieten: Durch einschalten dieser Einstellung wird die Eintragung von doppelten Artikel-/Knd.-/Lief.-Nr. durch SilvERP automatisch unterbunden.
- Rechtesystem: Mit dieser Einstellung können Sie das Rechtesystem in SilvERP ein- bzw. ausschalten. Sollten Sie das Rechtesystem einschalten ohne zuvor Rechte vergeben zu haben, dann wird Ihnen SilvERP die Aktivierung verweigern. Dies dient zum Schutz vor möglichen "Aussperrungen".
Verkauf
In der Gruppe "Verkauf" können Sie Programm-Einstellungen tätigen, die sich auf den Verkauf auswirken.
Verkaufseinstellung | Beschreibung |
---|---|
Automatische Rechnungsadressübernahme aus Lieferadresse | Wenn Sie eine neue Lieferadresse anlegen oder eine bestehende Lieferadresse bearbeiten, besteht die Möglichkeit, diese Lieferadresse mit einer Rechnungsadresse zu verknüpfen.
Wenn der entsprechende Firmenstammparameter (Programm "Verkauf") aktiviert ist, wird bei der Erstellung von Verkaufsbelegen und mit der Auswahl einer Lieferadresse überprüft, ob mit dieser Lieferadresse eine Rechnungadresse verknüpft ist. Wenn ja, wird diese als Rechnungsadresse mit in den Beleg übernommen. |
Übernahme, wenn Rechnungsadresse leer | Das Standard-Verhalten bei der Rechnungsübernahme kann ebenfalls über den Firmenstamm gesteuert werden. Zur Auswahl stehen: "Ja", "Nein" oder "Fragen" |
Stapeldruck nach Rechnungs-Erstellung | |
Ansprechpartner in Angebot/AB einbetten | |
Rohertragsbasis EK-Kalk | Durch aktivieren dieser Einstellung wird zur Ermittlung des Rohertrags, der kalkulierte Einkaufspreis herangezogen. Bei einer Deaktivierung wird der EK-Mittel verwendet. |
Überschreibbare Positions-EKs | Mit der Aktivierung dieser Einstellung lassen sich die Einkaufspreise auf Positionsebene überschreiben. |
Provisionssatz / Position | |
Preislisten in Auftrag | |
Gewichtsberechnung im Lieferschein | Durch aktivieren dieser Einstellung wird die Gewichtsberechnung in Lieferscheinen eingesetzt. |
Rohgewinn in Auftrag zeigen | Mit der Aktivierung dieser Einstellung werden Ihnen in der Auftragsmaske die Rohgewinne eines Auftrags angezeigt. |
Warnung bei Überkommissionierung | Warnung bei Überkommissionierung im Kunden-Auftrag; z.B. wenn nach der Kommissionerung die Auftragsmenge reduziert wird. |
Warnung bei Unterkommissionierung | Warnung bei Unterkommissionierung im Kommissionieren-Dialog; wenn z.B. die kommissionierte Menge die Auftragsmenge unterschreitet. |
Einkauf
In der Gruppe "Einkauf" können Sie Einstellungen tätigen, die sich auf den Einkauf auswirken.
Einkaufseinstellung | Beschreibung |
---|---|
Positionstexte aus Lieferanten-Artikel | |
nur zugeordnete Lieferadressen | Für Anfragen und Bestellung können Sie auf Lieferadressen zugreifen die dem Lieferanten hinterlegt wurden. Durch die Aktivierung dieser Einstellung, werden nur die dem Lieferanten zugeordnete Lieferadressen auswählbar. Ein Deaktivieren dieser Einstellung ermöglicht es Ihnen, auf den gesamten Adress-Bestand zuzugreifen. Zum Bsp. auf die Lieferadresse eines Kunden, um ein Streckengeschäft abzubilden. |
Hauptlieferant aktualisiert Artikelstamm | |
Bestellvorschläge verwenden Rahmen | Durch Aktivierung wird die Abrufmenge von Rahmenbestellungen berücksichtigt und der Bestell-Vorschlag entsprechend gemindert. |
Termin pro Position | |
Bestellvorschläge "Nur Artikel des HL" | |
Aktualisierung der Lieferantenpreise beim Bestellen | Mit der Aktivierung dieser Einstellung, werden die Lieferantenpreise die im Artikelstamm für jeden Artikel hinterlegt wurden, bei jeder Bestellung überschrieben. Ist die Einstellung deaktiviert, dann wird der Lieferantenpreis nach der Erfassung von Bestellungen nicht berührt. |
Aktualisierung der Lieferantenbezeichnung beim Bestellen | Mit der Aktivierung dieser Einstellung, werden die Lieferantenbezeichnungen, die im Artikelstamm für jeden Artikel hinterlegt wurden, bei jeder Bestellung überschrieben. Ist die Einstellung deaktiviert, dann wird die Lieferantenbezeichnung nach der Erfassung von Bestellungen nicht berührt. |
Aktualisierung der Lieferantenpreise bei Eingangsrechnung | Mit der Aktivierung dieser Einstellung, werden die Lieferantenpreise, die im Artikelstamm für jeden Artikel hinterlegt wurden, bei jeder Eingangsrechnung überschrieben. Ist die Einstellung deaktiviert, dann wird der Lieferantenpreis nach der Erfassung von Eingangsrechnungen nicht berührt. |
Lieferanten-Rg als Pflichtfeld bei Verbindlichkeiten | Im Feld Rechnung Lieferant der Maske Eingangsrechnungen wird die Lieferanten-Rechnungsnummer für eine Eingangsrechnung hinterlegt. Durch die Aktivierung dieser Einstellung, wird die Angabe der Lieferanten-Rechnungsnummer für jede Eingangsrechnung als Pflicht. |
Prüfung auf doppelte Lieferanten-Rechnungsnummer | Mit der Aktivierung dieser Einstellung, wird beim Speichern einer Eingangsrechnung das Feld Rechnung Lieferant geprüft, ob die angegebene Rechnungsnummer für diesen Lieferanten bereits erfasst wurde. Trifft dies zu, dann wird die Speicherung unterbunden. |
Lager-Einstellungen
In der Gruppe "Lager" können Sie Einstellungen tätigen, die sich auf das Lager beziehen.
Lager-Einstellung | Beschreibung |
---|---|
Bei Unterlieferung nach Restmenge fragen | Für die Buchung eines Wareneingangs auf der Maske Wareneingänge Lieferungen ist es möglich, die Liefermenge anzugeben. Die offene Menge einer Bestellung wird ebenfalls auf der Wareneingangsmaske angezeigt. Ist die eingetragene Liefermenge kleiner als die offene Menge die Bestellt wurde, dann liegt eine Unterlieferung vor. Durch die Aktivierung dieser Einstellung, wird das Buchen von Unterlieferung durch einen Dialog unterbrochen. In diesem kann entnommen werden, dass es sich für die zu Buchende Position um eine Unterlieferung handelt. Es stehen mit der Hilfe des Dialogs drei Handlungsschritte zur Auswahl:
Durch das Betätigen der Schaltfläche Abbruch wird der Dialog geschlossen und die Buchung wird abgebrochen. Mit dem Betätigen der Schaltfläche Ja auf dem Dialog, wird die Buchung durchgeführt und die Restmenge als offen behandelt. Im Hintergrund wird in der dafür relevanten Bestellung eine neue Bestellposition erzeugt, dessen Positionsmenge der offenen Restmenge entspricht. Das Betätigen der Schaltfläche Nein auf dem Dialog, führt die Buchung aus und schließt die Bestellposition als komplett geliefert. Dabei ist zu beachten, dass die ursprüngliche Positionsmenge durch die eingegebene Liefermenge in der dazugehörigen Bestellung überschrieben wird. Das Deaktivieren dieser Einstellung führt dazu, dass der Dialog für die Handlungsschritte nicht aufgerufen wird. Bei einer Unterlieferung wird der Wareneingang verbucht und die Restmenge automatisch als Position in die dazugehörige Bestellung erfasst. Ein Überschreiben der Positionsmenge durch die eingegebene Liefermenge ist nicht möglich. |
Lieferscheinzwang beim Wareneingang | Über die Maske Wareneingänge Lieferungen ist es möglich, die Lieferschein-Nummer der Lieferanten für einen Wareneingang zu hinterlegen. Diesbezüglich steht das Feld Lieferschein auf der Gruppe Lieferung zur Verfügung. Mit der Aktivierung dieser Einstellung, wird das Feld Lierferschein als Pflichtfeld behandelt und ein Buchen des Wareneingangs ist nur dann möglich, wenn die Lieferschein-Nummer des Lieferanten in diesem Feld eingegeben wurde. Andernfalls kann die Buchung nicht durchgeführt werden. Das Deaktivieren dieser Einstellung bewirkt, dass die Eingabe der Lieferschein-Nummer nicht erforderlich ist. |
Automat. Labeldruck beim Wareneingang | Die Maske Wareneingänge Lieferungen beinhaltet Funktionen zur Generierung von Labels bzw. Etiketten auf Basis von Barcodes. Dabei soll ermöglicht werden, dass bei einer neuen Warenlieferung bzw. einem Wareneingang, die Ware mit den dazugehörigen Etiketten versehen werden kann. Dafür stehen die Felder Labeldruck, Menge/Label und eine Kontrollbox zur Aktivierung des Labelsdrucks nach der Buchung eines Wareneingangs, zur Verfügung. Durch die Aktivierung dieser Einstellung, wird die Kontrollbox zur Einschaltung des Labeldrucks auf der Wareneingangsmaske angekreuzt sein. Dies bedeutet, dass nach jeder Buchung des Wareneingangs der Labeldruck generiert wird. Auf der Wareneingangsmaske können Sie individuell den Labeldruck ausschalten. |
Standard-Lagerort Wareneingang | In diesem Feld wird der Standard-Lagerort für den Wareneingang eingestellt. Dabei können Sie auf sämtliche Lagerorte zugreifen, die Sie in SilvERP angelegt haben. Bei einem Starten der Maske Wareneingänge Lieferungen wird der in diesem Feld hinterlegte Lagerort bereits vorgewählt sein. Ein nachträgliches ändern des Lagerorts ist auf der Wareneingangsmaske möglich. |
WE-Std.-LO überschreibt Art.-Std.-LO beim WE | Durch die Aktivierung dieser Einstellung, wird bei der Buchung eines Wareneingangs nicht der im Artikelstamm hinterlegte Standard-Lagerort, sondern der im Firmenstamm im Feld Standard-Lagerort Wareneingang hinterlegte Lagerort für den Wareneingang vorgewählt. |
Artikel beim Sprung im Lagerbuchung blocken | |
Standard-Grund bei freien Lagerbuchungen | Für die Durchführung einer freien Lagerbuchung über die Maske freie Lager-Buchung kann ein Grund angegeben werden. Dies geschieht über das Feld Grund. Durch das Pflegen dieser Einstellung, wird der in diesem Feld hinterlegen Grund als Standard-Grund gewählt und ist bei einem Aufruf der Maske für die freie Lagerbuchung automatisch vorgewählt. |
Automatische Buchung bei Lieferschein-Erstellung | Wenn der Parameter aktiviert ist, erfolgt die Buchung bei Erzeugung des Lieferscheins. Wenn der Parameter deaktiviert ist, können/müssen Sie die Buchung nachträglich mit Hilfe der entsprechenden Schaltfläche in der Maske Verkauf >> Lieferscheine auf der Karte "Lieferhinweise" anstoßen. |
Lagerort bei Kommission stornieren | In diesem Feld können Sie den Lagerort hinterlegen, der bei einer Kommissions-Stornierung in der Regel verwendet werden soll. Sie können hierbei auf sämtliche Lagerorte zugreifen, die bereits in SilvERP angelegt wurden. |
Lagerort bei Lieferschein stornieren | In diesem Feld können Sie den Lagerort hinterlegen, der bei einer Lieferschein-Stornierung in der Regel verwendet werden soll. Sie können hierbei auf sämtliche Lagerorte zugreifen, die bereits in SilvERP angelegt wurden. |
Sammelbuchung beim Wareneingang | |
Speicher-Info beim Wareneingang | |
Wareneingangsschein druck beim WE | Mit der Aktivierung dieser Einstellung wird nach jedem Buchen des Wareneingangs, der Wareneingangsschein ausgegeben. |
Zusatzinfo in VK/EK verbinden | Zusatzinformationen für Aufträge, Bestellungen und Wareneingänge werden in den Feldern Zusatzinfo 1 und 2 hinterlegt. Die Aktivierung dieser Einstellung bewirkt, dass die im Feld Zusatzinfo 1 und Zusatzinfo 2 hinterlegten Informationen von einem Auftrag zu einer Bestellung übergeben werden. Zusätzlich können beim Wareneingang die Zusatzinfo 1 und 2 abgeändert werden. Die Änderungen haben Auswirkungen auf die Felder in der Bestellung und im Auftrag. Die Felder Zusatzinfo 1 und 2 sind mit dieser Einstellung über die Masken Auftrag, Bestellung und Wareneingang miteinander verbunden. |
Sachbearbeiter-Einstellungen
Im Reiter "Sachbearbeiter" können Sie einen Standard-Sachbearbeiter für die Beleg-Typen Angebot, Auftrag, Rechnung, Lieferschein, Gutschrift, Bestellung, Eingangsrechnung und Verbindlichkeit festlegen. Klicken Sie bitte hierzu auf das SilvERP-Symbol um den Auswahl-Dialog zu starten, der Ihnen die zur Verfügung stehenden Mitarbeiter anzeigt, die als Sachbearbeiter gekennzeichnet wurden. Mit einem Klick auf den Mitarbeiter wird dieser auf das Feld Sachbearbeiter des jeweiligen Beleg-Typs übertragen.
Desweiteren sind folgende Einstellungen ein- bzw. ausschaltbar:
Rechnungs-Einstellung | Beschreibung |
---|---|
Sachbearbeiter aus Auftrag übernehmen | Durch die Aktivierung dieser Einstellung, wird für Rechnungen der Sachbearbeiter aus dem Auftrag genommen. Rechnungen die aus keinem Auftrag erstellt wurden, erhalten den Standard-Sachbearbeiter der im Feld Sachbearbeiter hinterlegt wurde. |
Kurztexte aus Auftrag übernehmen | In jedem Auftrag können die Felder Kurztexte 1 bis 3 verwendet werden, um Zusatzinformationen auf der Beleg-Ebene zu hinterlegen. Mit der Aktivierung dieser Einstellung, wird der Inhalt der Felder Kurztexte 1 bis 3 bei einer Rechnungserstellung automatisch aus dem Auftrag übernommen. |
Referenz aus Auftrag übernehmen | Das Feld Referenz findet sich unter anderem auf der Auftragsmaske und der Rechnungsmaske. Mit der Aktivierung dieser Einstellung, wird bei jeder Anlage einer Auftragsrechnung, der im Feld Referenz befindliche Wert in die Rechnung übernommen. |
Auftrag-Einstellung | Beschreibung |
---|---|
Sachbearbeiter aus Angebot übernehmen | Durch die Aktivierung dieser Einstellung, wird für Aufträge der Sachbearbeiter aus dem Angebot übernommen. Aufträge die aus keinem Auftrag erstellt wurden, erhalten den Standard-Sachbearbeiter der im Feld Sachbearbeiter hinterlegt wurde. |
Lieferschein-Einstellung | Beschreibung |
---|---|
Sachbearbeiter aus Auftrag übernehmen | Durch die Aktivierung dieser Einstellung, wird für Lieferscheinen der Sachbearbeiter aus dem Auftrag übernommen. Lieferscheine die aus keinem Auftrag erstellt wurden, erhalten den Standard-Sachbearbeiter der im Feld Sachbearbeiter hinterlegt wurde. |
Kurztexte aus Auftrag übernehmen | In jedem Auftrag können die Felder Kurztexte 1 bis 3 verwendet werden, um Zusatzinformationen auf der Beleg-Ebene zu hinterlegen. Mit der Aktivierung dieser Einstellung, wird der Inhalt der Felder Kurztexte 1 bis 3 bei einer Lieferscheinerstellung automatisch aus dem Auftrag übernommen. |
Masken-Einstellungen
Masken
In dieser Gruppe ist hinterlegt, im welchem Modus eine Maske gestartet werden soll und ob die letzte Moduseinstellung gespeichert werden soll.
Außerdem kann über den Parameter "Verhalten nach Speichern in Positionen" das folgende Verhalten gesteuert werden:
- Maske leeren;
- Position behalten;
- Nächste Position, ansonsten leeren (Neuanlage/letzte Position der Liste);
- Nächste Position, ansonsten behalten (Neuanlage/letzte Position der Liste).
Suchfunktionen
In dieser Gruppe können Sie die Suchfunktionen Livesuche und automatische Wildcardsuche aktivieren bzw. deaktivieren.
Anzeigeformat der Adressen
Die Gruppe Anzeigeformat Adressen beinhaltet Einstellungen die für die Anzeige von Ansprechpartnern, Lieferadressen, Rechnungsadressen, Sachbearbeiter, Vertreter und Betreuer/Anforderer relevant sind. Die Anzeige bezieht sich auf Masken. Das Anzeigeformat auf Belegen kann durch diese Einstellungen nicht verändert werden.
Zum Ändern eines Anzeigeformats, klicken Sie bitte auf das SilvERP-Symbol der jeweiligen Adresse. Im Anschluss öffnet sich ein Auswahl-Dialog mit den vorhandenen Formaten. Klicken Sie bitte auf einen Anzeigeformat, die für das Feld in Zukunft verwendet werden soll.
Aufbau und Möglichkeiten der Anzeigeformate:
Anzeigeformat | Resultat (Bsp.) | Beschreibung |
---|---|---|
{a.name1} {a.name2} | Horst Lokal | Mit diesem Format wird der Vor- und Nachname angezeigt. Die Trennung der erfolgt durch ein Leerzeichen. |
{a.name1} {a.city} | Horst Frankfurt am Main | Mit diesem Format wird der Vorname und der Ort angezeigt. Die Trennung der erfolgt durch ein Leerzeichen. |
{a.name1} {a.phone1} | Horst 02363123456 | Mit diesem Format wird der Vorname und die Telefonnummer angezeigt. Die Trennung der erfolgt durch ein Leerzeichen. |
{a.name1} {a.fax1} | Horst 02363123455 | Mit diesem Format wird der Vorname und die Telefaxnummer angezeigt. Die Trennung der erfolgt durch ein Leerzeichen. |
{a.matchcode} {a.city} | HorstLokal Frankfurt am Main | Mit diesem Format wird der Suchbegriff und der Ort angezeigt. Die Trennung der erfolgt durch ein Leerzeichen. |
{a.matchcode} {a.phone1} | HorstLokal 02363123456 | Mit diesem Format wird der Suchbegriff und die Telefonnummer angezeigt. Die Trennung der erfolgt durch ein Leerzeichen. |
{a.matchcode} {a.fax1} | HorstLokal 02363123455 | Mit diesem Format wird der Suchbegriff und die Telefaxnummer angezeigt. Die Trennung der erfolgt durch ein Leerzeichen. |
{e.personnelNo} {a.name1} | 12345679 Horst | Mit diesem Format wird die Personalnummer und der Vorname angezeigt. Die Trennung der erfolgt durch ein Leerzeichen. |
Standardbelegung für Datumsfelder
In der Gruppe Belegung Datumsfelder können Sie das Standard-Datum bei der Erstellung von neuen Belegen oder dem Aufrufen von Masken festlegen.
Zum Ändern eines Standard-Datums, klicken Sie bitte auf das SilvERP-Symbol des jeweiligen Datums. Im Anschluss öffnet sich ein Auswahl-Dialog mit den vorhandenen Formaten. Klicken Sie bitte auf einen Datumsformat, das für das Feld in Zukunft verwendet werden soll.
Folgende Datumsfelder können Sie mit einem Standard-Datum versehen:
Datumsfeld | Beschreibung |
---|---|
Angebot: gültig bis | In diesem Feld können Sie Einstellen, wie lange ein Angebot in der Vorbelegung gültig sein soll. Bespw. Angebotsdatum + 14 Tage. |
Position: Wunsch | In diesem Feld können Sie Einstellen, mit welchem Datum das Feld Termin einer Position vorbelegt wird. Bspw. das Datum der Positionserstellung. |
Position: Bestätigt | In diesem Feld können Sie Einstellen, mit welchem Datum das Bestätigen einer Position vorbelegt wird. Bspw. das aktuelle Datum + 30 Tage. |
Controlling: von Datum | In diesem Feld können Sie Einstellen, mit welchem Datum das Feld von Datum einer Controlling-Maske vorbelegt sein soll. Bspw. der erste Tag des aktuellen Jahres. |
Controlling: bis Datum | In diesem Feld können Sie Einstellen, mit welchem Datum das Feld bis Datum einer Controlling-Maske vorbelegt sein soll. Bspw. der letzte Tag des aktuellen Jahres. |
Mögliche Formate die in den Datumsfeldern hinterlegt werden können:
Format | Beschreibung |
---|---|
{date:today} | Das aktuelle Datum wird ausgegeben. |
{date:+1 days} | Das hinterlegte Datum um einen Tag in die Zukunft versetzt. |
{date:+7 days} | Das hinterlegte Datum um sieben Tage in die Zukunft versetzt. |
{date:+14 days} | Das hinterlegte Datum um 14 Tage in die Zukunft versetzt. |
{date:+30 days} | Das hinterlegte Datum um 30 Tage in die Zukunft versetzt. |
{date:+60 days} | Das hinterlegte Datum um 60 Tage in die Zukunft versetzt. |
{date:firstDayOfMonth} | Das Datum des ersten Tags des aktuellen Monats. |
{date:firstDayOfYear} | Das Datum des ersten Tags des aktuellen Jahrs. |
Listen-Export
Im Artikel Datenexport wird der Listen-Export näher erläutert.
Listen
Mit dem Firmenstamm-Parameter "Listen >> Anzeige Varianten-Bezeichnung/-Infos" wird das Vorkommen des Variantennamens, der Variantenmenge und Varianteneinheit in Listen gesteuert.
Mit dem Parameter „Anzeige aller Rabatte in Positionen“ wird gesteuert, ob in Positionslisten alle Rabatte oder nur der Gesamtrabatt angezeigt werden soll.
Konditionen
In der Gruppe Standard-Konditionen können Sie die Standard-Konditionen hinterlegen, die bei der Anlage von Kunden oder Lieferanten automatisch vorgewählt werden sollen.
Standard-Kunden-Konditionen
Die Felder der Standard-Kunden-Kondition lassen sich über das SilvERP-Symbol abändern. Mit einem Klick auf dem Symbol öffnet sich ein Auswahl-Dialog. Je nach dem welche Standard-Kunden-Kondition Sie gewählt haben, wird Ihnen im Auswahl-Dialog die passende Liste angezeigt. Mit einem Klick auf eine Position des Auswahl-Dialogs, wird dieser automatisch geschlossen und die Auswahl in dem Kunden-Konditionsfeld übernommen. Es stehen Ihnen folgende Felder mit einstellbaren Standard-Kunden-Konditionen zur Verfügung:
Kunden-Kondition | Beschreibung |
---|---|
Kunden Standard-Preisgruppe | In diesem Feld geben Sie die Standard-Preisgruppe an. |
Kunden Standard-Zahlungsbedingung | In diesem Feld können Sie die Standard-Zahlungsbedingung hinterlegen. |
Kunden Standard-Lieferbedingung | Durch die Wahl einer Standard-Lieferbedingung, wird diese bei der Anlage eines Kunden vorwählt. |
Kunden Standard-Versandart | In diesem Feld können Sie die Standard-Versandart festlegen. |
Kunden Standard-Branche | Für jede Neuanlage eines Kunden, wird die hier hinterlegte Standard-Branche verwendet. |
Standard-Lieferanten-Konditionen
Die Einstellung von Standard-Lieferanten-Kondition erfolgt analog zu den Kunden-Konditionen. Nachfolgende die Felder einstellbaren Lieferanten-Kondition:
Lieferanten-Kondition | Beschreibung |
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Lieferanten Standard-Zahlungsbedingung | In diesem Feld werden die Standard-Zahlungsbedingungen festgelegt, die bei einer Neuanlage eines Lieferanten vorgewählt werden. |
Lieferanten Standard-Zahlungsbedingung | Die Standard-Zahlungsbedingung werden in diesem Feld hinterlegt. |
Lieferanten Standard-Branche | Dieses Feld beinhaltet die Standard-Branche die bei der Neuanlage eines Lieferanten herangezogen wird. |
Artikel-Einstellungen
Unter dem Reiter Artikel können Sie Einstellungen vornehmen, die bei der Neuanlage eines Artikels vorgewählt werden. Bitte beachten Sie, dass bei der Artikel-Neuanlage zunächst die Vorgaben der dem Artikel zugeordneten Warengruppe verwendet werden. Falls in der Warengruppe keine Konten vorhanden sind, werden auf die im Firmenstamm hinterlegten Konten zurückgegriffen.
Bei der Positionserfassung wiederrum werden ausschliesslich die im Artikel hinterlegten Konten verwendet. Eine Aktualisierung der Konten im Artikel, z.B. bei Änderung der Warengruppen-konten findet nicht automatisch statt.
Bei der Datenübernahme von Artikelstammdaten werden entweder die in der Import-Datei hinterlegten Konten oder falls dort keine angegeben sind die Konten aus dem Firmenstamm verwendet.
Standardwerte
Folgende Standardwerte können Sie in der Gruppe Standardwerte einstellen:
Einstellung | Beschreibung |
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Verkaufs-Artikel | Mit dem Einschalten dieser Kontrollbox wird bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels, dieser als Verkaufs-Artikel vorgewählt. |
Einkaufs-Artikel | Das Aktivieren dieser Kontrollbox ermöglicht es, dass Artikel die zukünftig neu angelegt werden sollen, als Einkaufs-Artikel geführt werden. |
Bestandsführung | Durch das Aktivieren dieser Einstellung, werden die zukünftigen Neuanlagen von Artikeln, als bestandsgeführt behandelt. |
Lagerorts-Verwaltung | Mit der Aktivierung dieser Kontrollbox, werden zukünftig angelegte Artikel als lagerortsverwaltet behandelt. |
Chargen-Verwaltung | In diesem Feld können Sie die Standard-Einstellung vornehmen, ob die zukünftig angelegten Artikel als Chargen- oder Seriennummern-Verwaltet behandelt werden. Selbstverständlich können Sie auch die Chargen- und Seriennummern-Verwaltung abschalten. |
Systemeinheit | In diesem Feld stellen Sie die Standard-Systemeinheit ein, die bei einer Neuanlage eines Artikels vorgewählt wird. |
Rohmaterial-Artikel | Mit dem Einschalten dieser Kontrollbox wird bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels, dieser als Rohmaterial-Artikel vorgewählt. |
negative Bestände | Das Aktivieren dieser Kontrollbox wählt bei jeder zukünftigen Neuanlage eines Artikels, die Einstellung negativen Bestand aus. |
Prüfbest.-Verwaltung | Mit dem Aktivieren dieser Kontrollbox werden die in Zukunft angelegten Artikel mit der Einstellung Prüfbest.-Verwaltung geführt. |
Einkaufs-Konten
In dieser Gruppe können Sie die Standard-Einkaufs-Konten einstellen. Diese werden bei einer Neuanlage eines Artikels automatisch vorgewählt sein. Bei der Einstellung können Sie über jedes Feld, auf die Konten Ihres Kontenplans zugreifen.
Einstellung | Beschreibung |
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Inland | In diesem Feld stellen Sie für die zukünftigen Neuanlagen von Artikeln, dass Standard-Konto für das Inland ein. |
EU ohne UstID | In diesem Feld stellen Sie ein, welches Standard-Einkaufs-Konto für EU ohne UstID, bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels verwendet werden soll. |
EU mit UstID | In diesem Feld stellen Sie ein, welches Standard-Einkaufs-Konto für EU mit UstID, bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels verwendet werden soll. |
Drittland | In diesem Feld stellen Sie ein, welches Standard-Einkaufs-Konto für Drittland, bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels verwendet werden soll. |
Konzern | In diesem Feld stellen Sie ein, welches Standard-Einkaufs-Konto für Konzern, bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels vorgewählt werden soll. |
Verkaufs-Konten
In dieser Gruppe können Sie die Standard-Verkaufs-Konten einstellen. Diese werden bei einer Neuanlage eines Artikels automatisch vorgewählt sein. Bei der Einstellung können Sie über jedes Feld, auf die Konten Ihres Kontenplans zugreifen.
Einstellung | Beschreibung |
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Inland | In diesem Feld stellen Sie für die zukünftigen Neuanlagen von Artikeln, dass Standard-Konto für das Inland ein. |
EU ohne UstID | In diesem Feld stellen Sie ein, welches Standard-Verkaufs-Konto für EU ohne UstID, bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels verwendet werden soll. |
EU mit UstID | In diesem Feld stellen Sie ein, welches Standard-Verkaufs-Konto für EU mit UstID, bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels verwendet werden soll. |
Drittland | In diesem Feld stellen Sie ein, welches Standard-Verkaufs-Konto für Drittland, bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels verwendet werden soll. |
Konzern | In diesem Feld stellen Sie ein, welches Standard-Verkaufs-Konto für Konzern, bei der zukünftigen Neuanlage eines Artikels vorgewählt werden soll. |
FiBu
Konten
Im Reiter Konten können Sie eine Vorauswahl der Konten und Zahlungsarten für die Buchung von offene Posten und Verbindlichkeiten festlegen.
Einstellung | Beschreibung |
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Skontokonto OP | In diesem Feld legen Sie das Standard-Konto für die Buchung von Skonto über die Maske offene Posten fest. |
Skontokonto VB | In diesem Feld legen Sie das Standard-Konto für die Buchung von Skonto über die Maske Verbindlichkeiten fest. |
Zahlungsart OP | Mit diesem Feld legen Sie die Standard-Zahlungsart für Buchungen über die Maske offene Posten fest. |
Zahlungsart VB | Mit diesem Feld legen Sie die Standard-Zahlungsart für Buchungen über die Maske Verbindlichkeiten fest. |
Projekte
In diesem Reiter können Sie den Standard-Stundensatz für Projekte, aber auch den Gemeinkostenaufschlag hinterlegen.
FiBu-Export
Gruppe FiBu-Export
Einstellung | Beschreibung |
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Steuerschlüssel | Bei Finanzbuchhaltungssystem, die den passenden Steuerschlüssel automatisch ermitteln, kann das Übertragen des Steuerschlüssels zu Problemen führen. |
Datum | Auswahl Leistungsdatum oder Rechnungsdatum |
Steuersätze hoch/niedrig | Angaben für den hohen und niedrigen Mehrwertsteuersatz |
Start des Wirtschaftsjahres | An welchem Tag im Jahr startet das Wirtschaftsjahr des Unternehmens? Angabe im Format “ddmm”; z.B. 0101 für den Start zum 1. Januar |
Name 1/2 verwenden | Überträgt bei Aktivierung die Angabe von Name 1/2 des Debitors/Kreditor. |
Kurztext 1 verwenden ER | Normalerweise wird als Buchungshinweis im Einkauf die Leistung und der Name der dem Beleg zugeordneten Adresse übergeben. Hiermit kann alternativ auch der im Beleg hinterlegte Kurztext 1 an die Ausgabedatei übergeben werden. |
Keine Nullrechnungen | Nullrechnungen werden beim Export ignoriert |
Debitor der Rechnungsadresse | Überträgt die Debitorennummer der Rechnungsnummer |
Nur kontierte übertragen | Nur kontierte Belege werden übertragen (Belege ohne Positionen werden nicht übertragen) |
Gruppe Datev
Einstellung | Beschreibung |
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Datev Namenskürzel | Diese Daten erhalten Sie von Ihrem Steuerberater bzw. ergeben sich aus Ihrer Datev-Installation. Bitte tragen Sie die Namenskürzel an dem Ihr Unternehmen beim Datenaustausch erkannt werden kann ein. |
Datev Beraternummer | Bitte tragen Sie die Beraternummer ein. |
Datev-Beratername | Bitte tragen Sie den Beraternamen ein. |
Datev Mandantennr. | Bitte tragen Sie die Mandantennummer ein. |
Gruppe FiBu-Schnittstelle
SilverERP bietet die nachfolgenden FiBu-Exporttypen an, die über das Auswahlfeld “FiBu-Schnittstelle” den Export steuern:
- Datev KNE (wird seitens Datev ab dem 31.12.2017 nicht mehr unterstützt);
- ASCII (ein von SilverERP bereitgestelltes, simples CSV-Format);
- eGecko (ein speziell zur eGecko-Finanzbuchhaltung passendes xml-Format);
- Datev ASCII (ein speziell für Datev angepasstes CSV-Format, auch Datev-pro-ASCII genannt);
- Exakt ASCII (ein speziell für Exact angepasstes CSV-Format).
Je nachdem, welche Schnittstellenart ausgewählt wurde, blenden sich zusätzliche spezifische Optionen und Felder ein. Hinweise zum Ausfüllen der jeweiligen Felder lesen Sie in den nachfolgenden Tabellen.
Datev KNE
Einstellung | Beschreibung |
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Ausgewählte FiBu-Schnittstelle | Datev KNE |
Datendatei | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datev Verwaltungsdatei | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
ASCII
Einstellung | Beschreibung |
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Ausgewählte FiBu-Schnittstelle | ASCII |
Datendatei | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Tsd.-Trenner | Ausgabe von Währungswerten mit Tausender-Trennzeichen; z.B. 1.000,00 € statt 1000,00 €. |
Erw. Datumsfelder | Zusätzliche Ausgabe von Rechnungsdatum, Leistungsdatum und Nettofälligkeitsdatum. |
Kunden-/Lief.-nummer | Angabe der Kundennummer (bei ausgehenden Belegen) bzw. Lieferantennummer (bei eingehenden Belegen) in der Ausgabedatei. |
Kontierung in Belegwährung | Ausgabe der übertragenen Beträge in Belegwährung und nicht in Systemwährung. |
eGecko
Einstellung | Beschreibung |
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Ausgewählte FiBu-Schnittstelle | eGecko |
Datendatei Ausgangs-RG | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datendatei Eingangs-RG | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datendatei Debitoren | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datendatei Kreditoren | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Firmen-Nr. | Firmennummer, bzw. eGecko-Kundennummer, die vom eGecko-Hersteller an Ihr Unternehmen vergeben wurde. |
Bezugsdatum | Datum der Buchungsperiode (Leistungsdatum oder Rechnungsdatum) |
Datev ASCII
Einstellung | Beschreibung |
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Ausgewählte FiBu-Schnittstelle | Datev ASCII |
Datei Ausgangs-RG | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Eingangs-RG | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Debitoren | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Kreditoren | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Sach- u. Bankbhg. | Eingabe des Dateinamens für die Sach- und Bankbuchungen ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Kassenbuchungen | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Ausgabeformat UTF8 | Falls die Daten in einer anderen Web-Anwendung verwendet werden sollen, können sie in UTF8 ausgegeben werden (ansonsten erfolgt die Ausgabe in ANSI/ASCII (Windows-Anwendungen) |
Belegnummer nur Zahlen | Normalerweise wird als Belegfeld 1 die Belegnummer mit Buchstaben und Zahlen übergeben. Aktivieren Sie den Parameter, wenn alternativ nur die Zahlen an die Ausgabedatei übergeben werden sollen (wie vormals bei Datev-KNE). |
Vorlauf senden | Damit wird der zum Datev-ASCII-CSV-Format gehörende Vorlaufsatz in die Ausgabedatei geschrieben. |
Eigenbelegnummer | Üblicherweise wird als Belegfeld 1 die eigene Belegnummer im Verkauf und die Fremdbelegnummer im Einkauf übergeben. Mit diesem Parameter kann alternativ immer die eigene Belegnummer an die Ausgabedatei übergeben werden. |
Bank Nummer | Legt fest, mit welchem Bank-Eintrag in der Datev-FiBu der Export verarbeitet werden soll. |
2. Belegnummer senden | Legt fest, dass die 2. Belegnummer im Buchungstext Einkauf ausgegeben wird. |
Zahlbed. Nr. senden | Legt fest, ob die Nummer der Zahlungsbedingung in Belegtext 2 mit übergeben werden soll. |
Kostenstellen senden | Legt fest, ob die Kostenstellen mit übergeben werden sollen. |
Herkunft senden | Bei Aktivierung wird die Herkunft (z.B. eBay, Amazon, Webshop) mit dem Buchungstext hinten angehängt übergeben. |
Programmversion >= 7.1 | Bitte aktivieren, wenn die verwendete Datev Programmversion 7.1 oder neuer ist, um alle benötigten Felder beim Export mit zu übertragen. |
Leistungs- o. Belegdatum | Auswahl ob Belegdatum, Leistungsdatum oder Beleg- und Leistungsdatum berücksichtigt werden soll. |
Exact ASCII
Einstellung | Beschreibung |
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Ausgewählte FiBu-Schnittstelle | Exact ASCII |
Datei Ausgangs-RG | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Eingangs-RG | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Debitoren | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Kreditoren | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Sach- u. Bankbhg. | Eingabe des Dateinamens für die Sach- und Bankbuchungen ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Datei Kassenbuchungen | Eingabe des Dateinamens ohne Pfad; die Ausgabedatei wird als Download im Download-Verzeichnis gespeichert. Meist erwartet das Finanzbuchhaltungsprogramm einen speziellen Dateinamen – geben Sie ihn an dieser Stelle ein. |
Ausgabeformat UTF8 | Falls die Daten in einer anderen Web-Anwendung verwendet werden sollen, können sie in UTF8 ausgegeben werden (ansonsten erfolgt die Ausgabe in ANSI/ASCII (Windows-Anwendungen) |
Belegnummer nur Zahlen | Normalerweise wird als Belegfeld 1 die Belegnummer mit Buchstaben und Zahlen übergeben. Aktivieren Sie den Parameter, wenn alternativ nur die Zahlen an die Ausgabedatei übergeben werden sollen (wie vormals bei Datev-KNE). |
Vorlauf senden | Damit wird der zum Datev-ASCII-CSV-Format gehörende Vorlaufsatz in die Ausgabedatei geschrieben. |
Eigenbelegnummer | Üblicherweise wird als Belegfeld 1 die eigene Belegnummer im Verkauf und die Fremdbelegnummer im Einkauf übergeben. Mit diesem Parameter kann alternativ immer die eigene Belegnummer an die Ausgabedatei übergeben werden. |
Bank Nummer | Legt fest, mit welchem Bank-Eintrag in der Datev-FiBu der Export verarbeitet werden soll. |
Zahlbed. Nr. senden | Legt fest, ob die Nummer der Zahlungsbedingung in Belegtext 2 mit übergeben werden soll. |
Leistungs- o. Belegdatum | Auswahl ob Belegdatum, Leistungsdatum oder Beleg- und Leistungsdatum berücksichtigt werden soll. |
Druckeinstellungen
Positionstexte kürzen
Mit dem Parameter “Positionstexte kürzen” legen Sie fest, ob bei Artikeln, die mehrfach mit unterschiedlichen Mengen angeboten werden (z.B. für Staffelpreise), im Falle der Wiederholung mit weniger Informationen angedruckt werden sollen.
Barcodes
Mit dem Parameter "Barcode drucken" aktivieren Sie den Barcode-Druck auf Belegen bzw. Positionen. Der Typ des Barcodes kann für Belege und Positionen einzeln eingestellt werden. SilverERP unterstützt derzeit die folgenden Barcode-Typen: Code 128, Code 128 A, Code 128 B, Code 128 C, Qrcode L, Qrcode M, Qrcode Q, Qrcode H, PDF417 und Datamatrix.
Belegtypunabhängige Druckeinstellungen
Versatz Zahlungseingangsprüfung (Mahnwesen): da muss der wert -2 eingetragen werden. Der Mahntext "Zahlungseingänge wurden geprüft bis..." zum heutigen Datum, abzüglich den eingestellten Versatz. Zeitspanne die in minus angegeben werden muss, da die Zahlungseingangsprüfung eine gewisse Zeit benötigt. Bei einem positiven Wert würde SilvERP diesen auf das letzte Prüfdatum der Zahlungseingänge dazu rechnen. Auf die Mahnung wird das letzt Prüfdatum der Zahlungseingänge und der Toleranz für die Zahlungseingangsprüfung aufgewiesen.
Versatz Zahlungsziel bzgl. nächstem Mahndatum:
Belegkopf/-fuss
Der Reiter Belegkopf/-fuss beinhaltet Einstellmöglichkeiten für die Anzeige des Kopf- und Fußbereichs eines Beleg-Typs. Folgende Einstellungen können für jeden Beleg-Typ gemacht werden:
Einstellung | Beschreibung |
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Fragen | Durch Auswahl dieser Einstellung, wird bei der Druckausgabe eines Belegs gefragt, ob der Kopf- und/oder Fußbereich auf dem Beleg angezeigt werden sollen. |
Mit Kopf und Fuß | Die Einstellung Mit Kopf und Fuß legt fest, dass in Belegen der Kopf- und Fußbereich angezeigt wird. |
Mit Kopf | Mit dieser Einstellung wird der Kopfbereich angezeigt und der Fußbereich ausgeblendet. |
Mit Fuß | Mit dieser Einstellung wird der Fußbereich angezeigt und der Kopfbereich ausgeblendet. |
Ohne Kopf und Fuß | Die Einstellung Ohne Kopf und Fuß blendet den Kopf- und Fußbereich in einem Beleg aus. |
Um eine Einstellung für einen bestimmten Beleg-Typ vorzunehmen, entscheiden Sie bitte zunächst, welchen Beleg-Typ Sie konfigurieren möchten (Bspw. Angebot). Wählen Sie bitte im Anschluss aus dem Listen-Feld die passende Einstellung aus (z. B. Fragen). Abschließend speichern Sie bitte die Einstellung mit einem Klick auf oder betätigen der Tastenkombination .
Preisfindung
In den Firmenstamm-Einstellungen legen Sie fest, auf welche Art die Rabatt-Berechnung erfolgen soll:
- Rabatte addieren und am Ende berechnen (wird nicht mehr angewendet);
- Rabatte einem nach dem anderen anwenden;
- Nur den ersten Rabatt berechnen (wird nicht mehr angewendet).
Terminen und Zeiten
Angebots-Termine
Über die Gruppe Angebots-Termine können Sie Standard-Einstellungen vornehmen, die Auswirkungen auf die Erstellung von Angebots-Terminen haben.
Einstellung | Beschreibung |
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Termineintrag für Wiedervorlage bei Angebot | Durch das Aktivieren dieser Kontrollbox wird nach jeder Angebotserstellung, dem eingeloggten Benutzer ein Termineintrag für die Wiedervorlage in seinem Kalender erstellt. |
Nach Tagen | In diesem Feld wird die Anzahl der Tage hinterlegt, die bei der automatischen Terminerstellung berücksichtigt werden soll. Der Termin wird nach der Anzahl der hier hinterlegten Tage in die Zukunft fixiert. Als Berechnungsbasis dient das Datum des Angebots. |
Standardzeit | Dieses Feld beinhaltet die Uhrzeit eines Termins, der durch die Angebotserstellung automatisch generiert wurde. |
Termindauer/Minuten | In diesem Feld wird die Dauer des Termins hinterlegt, der bei der Angebotserstellung automatisch erzeugt wurde. Die Berechnungsbasis ist die im Feld Standardzeit hinterlegte Uhrzeit. |
Zeiterfassung
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
Zeiterfassung Belege in Stunden | Durch die Aktivierung dieser Einstellung, wird auf der Maske BDE / Produktion das Feld Stunden angezeigt und die Felder Zeit von und Zeit bis ausgeblendet. Die Eingabe der Stunden erfolgt in Dezimalstunden (Bsp.: 7 Std. u. 30 Min. = 7,5 Std.). Wird diese Einstellung deaktiviert, dann werden die Felder Zeit von und Zeit bis eingeblendet und das Feld Stunden ausgeblendet. In diesem Fall erfolgt die Eingabe der Stunden über die Uhrzeit des Arbeitsbeginns und des Arbeitsabschlusses. Die geleisteten Stunden werden beim Speichern der Zeiterfassung automatisch berechnet. |
Zeiterfassung Belege mit Pausenzeiten | Das Aktivieren dieser Einstellung blendet auf den Masken BDE / Produktion und Projekt-Zeiterfassung, das Feld Pause ein. Die Pause wird im Uhrzeiten-Format eingegeben. Zum Beispiel: 30 Minuten = 00:30. Die Eingabe von Dezimalstunden wird automatisch im Uhrzeiten-Format umgewandelt. |
Standard Arbeitsgang Belege | |
Zeiterfassung Fertigung in Stunden | Durch die Aktivierung dieser Einstellung, wird auf der Maske BDE / Produktion das Feld Stunden angezeigt und die Felder Zeit von und Zeit bis ausgeblendet. Die Eingabe der Stunden erfolgt in Dezimalstunden (Bsp.: 7 Std. u. 30 Min. = 7,5 Std.). Wird diese Einstellung deaktiviert, dann werden die Felder Zeit von und Zeit bis eingeblendet und das Feld Stunden ausgeblendet. In diesem Fall erfolgt die Eingabe der Stunden über die Uhrzeit des Arbeitsbeginns und des Arbeitsabschlusses. Die geleisteten Stunden werden beim Speichern der Zeiterfassung automatisch berechnet. |
Dokumententyp BDE | In diesem Feld können Sie den Standard-Dokumententyp für die Zeiterfassung über die Maske BDE / Produktion festlegen. Bsp.: Wird in diesem Feld der Dokumententyp Fertigungsauftrag hinterlegt, dann ist beim öffnen der Maske BDE / Produktion dieser automatisch vorgewählt. |
Letzte Buchungen anzeigen | Durch das Aktivieren dieser Kontrollbox, wird auf den Zeiterfassungsmasken BDE / Produktion und Projekt-Zeiterfassung die Gruppe letzte Buchungen angezeigt. Auf dieser können die letzten Zeiterfassungen betrachtet werden. |
Mitarbeiter exportieren | |
Projektzeiterfassung für Milestones |
Anfrage-Termine
Über die Gruppe Anfrage-Termine können Sie Standard-Einstellungen vornehmen, die Auswirkungen auf die Erstellung von Anfrage-Terminen haben.
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
Termineintrag für Wiedervorlage bei Anfrage | Durch das Aktivieren dieser Kontrollbox wird nach jeder Anfrageerstellung, dem eingeloggten Benutzer ein Termineintrag für die Wiedervorlage in seinem Kalender erstellt. |
Nach Tagen | In diesem Feld wird die Anzahl der Tage hinterlegt, die bei der automatischen Terminerstellung berücksichtigt werden soll. Der Termin wird nach der Anzahl der hier hinterlegten Tage in die Zukunft fixiert. Als Berechnungsbasis dient das Datum der Anfrage. |
Standardzeit | Dieses Feld beinhaltet die Uhrzeit eines Termins, der durch die Anfrageerstellung automatisch generiert wurde. |
Termindauer/Minuten | In diesem Feld wird die Dauer des Termins hinterlegt, der bei der Anfrageerstellung automatisch erzeugt wurde. Die Berechnungsbasis ist die im Feld Standardzeit hinterlegte Uhrzeit. |
Kalender und Termine
In dieser Gruppe können Sie für die Maske Termin-Übersicht einstellen, welcher Standard-Betrachungszeitraum für die Termin-Liste gelten soll. Die Zahl die in diesem Feld hinterlegt wird, gilt als Betrachtungszeitraum in Tagen. Die Basis für die Berechnung ist das heutige Datum. Beispiel: Im Feld wurde die Zahl 14 hinterlegt. Das Aufrufen der Maske Termin-Übersicht zeigt sämtliche Termine an, die in der Vergangenheit liegen und bis zu 14 Tagen in der Zukunft liegen.
Fertigung
Fertigungsaufträge 1
Einstellung | Beschreibung |
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Unteraufträge anlegen | Unteraufträge nicht anlegen Es wird für Unter-Stücklisten / Baugruppen kein Unter-Fertigungsauftrag angelegt. Unteraufträge stets erzeugen Es werden stets Fertigungsaufträge für Unter-Stücklisten / Baugruppen erzeugt, unabhängig von dessen freien Bestand. Unteraufträge stets erzeugen, falls Bestand nicht ausreichend |
Fertigungsaufträge 2
Bedienung
Auf diesem Reiter können Sie Bedien-Einstellungen vornehmen. Dazu zählen die folgenden Einstellungen:
Einstellung | Beschreibung |
---|---|
Assistent aktiv | Durch die Aktivierung dieser Einstellung wird der Assistent eingeschaltet. Dieser findet sich dann im Daschboard und bei den restlichen SilvERP Masken. |
Userspezifische Dashboards | Mit dieser Einstellung werden userspezifische Dashboards möglich. Der Benutzer kann seine Widgets auf dem Dashboard individuell platzieren, ohne das diese bei einem neuen Einloggen zurückgesetzt werden. |
Skin | Über dieses Listen-Feld können Sie die Skin (Oberfläche) von SilvERP verändern. Beachten Sie bitte, dass sich die Skin-Änderung auf alle Benutzer auswirkt. |
Minimal | Die Schaltfläche Minimal blendet für alle Benutzer, sämtliche Widgets auf Reiter zwei und drei aus. Die Voraussetzung ist die Deaktivierung der Einstellung Userspezifische Dashboards. |
Erweitert | Die Schaltfläche Erweitert blendet für alle Benutzer, sämtliche Widgets auf Reiter zwei und drei ein. Die Voraussetzung ist die Deaktivierung der Einstellung Userspezifische Dashboards. |
Dokumentenfluss
Der Reiter Dokumentenfluss ermöglicht Ihnen Standard-Einstellungen für z. B. Notizübernahmen, Schrittweiten für Positionen, Freigaben für Belege und Mengen einer Position vorzunehmen.
Notizübernahme
In der Gruppe Notizübernahme können Sie die nachfolgenden Einstellungen vornehmen:
Einstellung | Beschreibung |
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Angebot zu Auftrag (Kopf) | Mit der Aktivierung dieser Einstellung wird beim Kopieren eines Angebots zum Auftrag, die Einstellung Notizen des Quell-Dokuments kopieren auf der Kopier-Maske vorgewählt. Damit werden die Kopf-Notizen die vor und/oder nach dem Positionsbereich eines Belegs hinterlegt werden, in den Auftrag übernommen. Diese Option lässt sich auf der Kopier-Maske individuell für jeden Kopiervorgang abschalten. |
Angebot zu Auftrag (Positionen) | Mit der Aktivierung dieser Einstellung wird beim Kopieren eines Angebots zum Auftrag, die Einstellung Notizen der Position kopieren auf der Kopier-Maske vorgewählt. Damit werden sämtliche Positions-Notizen in den Auftrag übernommen. Diese Option lässt sich auf der Kopier-Maske individuell für jeden Kopiervorgang abschalten. |
Auftrag zu Lieferschein | Mit der Aktivierung dieser Einstellung werden beim Erstellen eines Lieferscheins zu einem Auftrag, die Kopf-Notizen für den Lieferschein übernommen. |
Schrittweiten
Auf dieser Gruppe können Sie die Schrittweite der Positionsnummer für die Beleg-Typen Angebot, Aufträge, Anfrage, Bestellung und Fertigungsaufträge.
Um die Schrittweite einzutragen, Setzen Sie im Feld des jeweiligen Beleg-Typs die Schrittweite ein, die Sie benötigen. Speichern Sie Ihre Änderungen mit dem Betätigen von oder ab.
Freigaben
Auf dieser Gruppe können Sie die Freigaben für Bestellungen, Eingangsrechnungen und Bestellanforderungen einstellen. Durch ankreuzen bzw. abwählen einer Kontrollbox wird die Einstellung aktiviert bzw. deaktiviert. Die Einstellungen werden mit einem Klick auf oder dem Betätigen der Tastenkombination gespeichert ab.
Angebote-Aufträge
In dieser Gruppe können Sie die erweiterten Angebote und Aufträge einschalten.
Positionsmasken
Die Gruppe Positionsmasken beinhaltet Felder, die Standardmengen bei dem Anlagen einer Position festhalten. Einstellbar sind Standardmengen für Angebotspositionen, Auftragspositionen, Anfragepositionen, Bestellpositionen und Fertigungspositionen.